Abschlussbericht Modul 3: Auf der Suche nach dem Werktext: Originalausgaben, variante Drucke und Beethovens Revisionsdokumente

Bedeutung und Aufgabe des Moduls im Gesamtprojekt

Das 3. Modul betrachtet das Variantenphänomen aus der Perspektive einer späten Arbeitsphase Beethovens: Untersucht werden die Revisionen, die während der Drucklegung und auch noch nach Erscheinen einer Originalausgabe auftreten. Im Mittelpunkt stehen Beethovens Revisionsdokumente, mit denen der Komponist seine Änderungswünsche vermittelt bzw. festhält.
In diesem Modul verbinden sich die Erfahrungen aus den beiden vorangegangenen Modulen: Die in Modul 1 in einzelnen handschriftlichen Dokumenten untersuchten genetischen Prozesse werden mit den im 2. Modul betrachteten genetischen Beziehungen zwischen zwei gedruckten Dokumenten verknüpft. Denn im 3. Modul liegt der Fokus auf der Betrachtung von genetischen Prozessen zwischen drei Dokumenten, die sowohl handschriftlich als auch gedruckt sein können. Die Erkenntnisse aus den vorherigen Modulen liefern die notwendige Grundlage, um den Umgang mit diesen vielseitigen Dokumenten zu definieren. Darüber hinaus bildet das 3. Modul die notwendige Brücke zum nächsten Modul, das die digitale Erschließung eines Skizzenbuchs zum Ziel hat: Revisionsdokumente sind teilweise skizzenartig, gelegentlich nur für den eigenen Gebrauch des Komponisten konzipiert und beziehen sich auf einen finalen Werktext.
Ziel des 3. Moduls ist es, den komplexen Revisionsprozess in der letzten kompositorischen Arbeitsphase eines Werks darzustellen. Die genetischen Prozesse dieser Phase sind durch zahlreiche Brief- und Manuskriptsendungen zwischen Verlegern, Kopisten und beauftragten Mitarbeitern, durch die weit entfernten Postwege, durch Rückübertragungen in autographe Dokumente und nicht zuletzt durch die potentiell missverständlich geschriebenen Revisionsdokumente schwierig nachzuvollziehen – und kompliziert in analogen Buchausgaben darzustellen. Die im 3. Modul eigens entwickelte VideApp_rev soll die Beziehungen innerhalb des Quellennetzwerks veranschaulichen.

Allgemeine Voraussetzungen und Festlegung der berücksichtigten Werke

Zu Beginn des 3. Moduls wurden zunächst die Quellen, die den Revisionsprozess bezeugen, ermittelt. Dazu wurden die Beethoven-Briefausgabe, die Konversationshefte, die Biographischen Notizen von Wegeler und Ries und das Werkverzeichnis ausgewertet und eine Übersicht über alle überlieferten Revisionsdokumente sowie über die weiteren Quellen, die Auskunft über Beethovens Revisionsarbeit geben, erstellt. Danach wurden die Werke ausgewählt, deren Revisionsprozess im 3. Modul im Detail untersucht werden sollte. Die Auswahl der Fallbeispiele orientierte sich an folgenden Kriterien: 1) Betrachtet wurden verschiedene Arten von Revisionsdokumenten (Brief, Revisionsliste, Originalausgabe mit Revisionseinträgen) zu Werken unterschiedlicher Gattungen. 2) Untersucht wurden sowohl von Beethoven selbst geschriebene als auch von Kopisten (WoO 152) oder von Freunden (Op. 127) im Auftrag erstellte Dokumente. 3) Man muss fremd- von selbstadressierten (Opp. 104, 120) Revisionsdokumenten unterscheiden. 4) Es wurden Revisionsprozesse während (Op. 106) und nach der Drucklegung (Op. 73) betrachtet. 5) Es wurden Beispiele mit möglichst unterschiedlichen Quellensituationen ausgewählt (z. B. fehlendes Ausgangsdokument bei Op. 106 und fehlendes Zieldokument bei Op. 127). Folgende Werke wurden eingehend untersucht: 5. Klavierkonzert op. 73 (Cox/Novara/Sänger), Streichquintett op. 104 (Cox), Klaviersonate op. 106 (Novara), Klaviersonate op. 109 (Sänger), Diabelli-Variationen op. 120 (Cox), Streichquartett op. 127 (Novara), Irische Lieder WoO 152 (Mo).

Ein zentrales Anliegen des 3. Moduls war die Erarbeitung einer Terminologie, welche die mit Revisionen verbundenen Phänomene im Detail beschreiben kann. Ausgehend von den textuellen Spezifika einer einzelnen Textänderung (Monitum) wurden die bei Beethoven zu beobachtenden Änderungsmaßnahmen systematisiert bzw. klassifiziert. Zugleich wurden typische genetische Konstellationen von Dokumenten, deren arbeitstechnische Funktionen und textuellen Eigenschaften beschrieben (Ausgangs-, Revisions-, Zieldokument und Ausgangs-, Revisions- und Zieltext).
Im Zuge der Arbeiten wurde deutlich, dass das im 1. Modul entwickelte Konzept des „Cleartextes“ zur Transkription der handschriftlichen Revisionsdokumente nicht hinreichend war. Bei der Cleartext-Transkription wird die Topographie der Notate nicht berücksichtigt und alle expliziten und impliziten Metatexte werden in der Übertragung umgesetzt. Ein wesentliches und für das Verständnis unabdingliches Element von Revisionsdokumenten sind jedoch gerade Beethovens erläuternde Verbalanmerkungen und Verweiszeichen. Diese expliziten Metatexte müssen daher in die Transkription einbezogen werden. Deshalb wurde die neue Form der „annotierten Transkription“ entwickelt. Diese Form der Übertragung orientiert sich einerseits an der Topographie des Originals und gibt explizite Metatexte wieder und enthält andererseits auch die zum Verständnis notwendigen Ergänzungen und Erläuterungen des Editors.

Werkauswahl

Aufgrund der Verschiedenartigkeit der betrachteten Fallbeispiele bestand die Herausforderung des Moduls in der Entwicklung eines basalen Systems, das sich für alle Werke und Quellensituationen bewähren konnte; deshalb wurden verschiedene Quellenkonstellationen mit unterschiedlicher Textgenese und Überlieferung ausgewählt, um das entwickelte System zu erproben und zu regulieren.
Als erstes Beispiel wurde ein überlieferungsgeschichtlich reich dokumentierter Fall bearbeitet: das 5. Klavierkonzert in Es-Dur op. 73. Das Fallbeispiel ist eindeutig, weil der Revisionsprozess hier linear verläuft: Beethoven notierte die in der Leipziger Originalausgabe von Breitkopf & Härtel (Ausgangsdokument) gefundenen Fehler in einem Revisionsdokument; diese wurden dann vom Verlag in einer neuen Auflage (Zieldokument) berücksichtigt und korrigiert. Der Revisionsprozess verläuft also von einem defizitären Ausgangsdokument, das der Komponist durch einen Revisionstext berichtigt und optimiert, zu einem neuen, korrigierten und vom Verlag veranlassten Zieldokument.
Dagegen wurden im Fall des Streichquartetts in Es-Dur op. 127, einem ebenfalls im 3. Modul bearbeiteten Beispiel, die monierten Stellen nicht in der Ausgabe korrigiert, aber im Intelligenzblatt der verlagsinternen Zeitschrift Cäcilia des Verlegers Schott öffentlich bekannt gegeben. In diesem Fall existiert zwar kein Zieldokument, man kann aber anhand von Beethovens Änderungswünschen einen Zieltext konstituieren.
Unterschiedliche Überlieferungssituationen konfrontieren uns mit einer teils problematischen/lückenhaften Quellenkonstellation: Im Fall der Klaviersonate in B-Dur („Hammerklaviersonate“) op. 106 ist das Ausgangsdokument, eine Abschrift, die Beethoven nach London geschickt hatte, verloren gegangen. Allerdings ist durch seinen langen Brief an Ferdinand Ries (BGA 1295), in dem der Komponist die gefundenen Fehler für die Veröffentlichung in London mitteilte, eine hypothetische Rekonstruktion des verlorengegangenen Ausgangstexts möglich.
Bei der Klaviersonate in E-Dur op. 109 handelt es sich um ein äußerst komplexes Beispiel, in dem zwei Revisionsphasen miteinander verknüpft sind. Zur ersten sind alle Revisionsdokumente verschollen. Beethovens Vorgehen dabei kann aber anhand der Korrespondenz mit dem Verleger erschlossen werden. Zur zweiten Revisionsphase sind drei inhaltlich großenteils identische, aber in ihrer textuellen Form sehr verschiedene Revisionsdokumente erhalten. Bemerkenswert an diesem Beispiel ist auch, dass der Verleger trotz Beethovens enormem Revisionsaufwand nie ein Zieldokument mit eingearbeiteten Revisionen, d. h. eine revidierte Ausgabe des Werks, veranlasste.
Ein weiteres, ebenfalls komplexes Fallbeispiel stellen die Revisionen zu den Diabelli-Variationen op. 120 dar, die Beethoven im sogenannten Engelmann-Skizzenbuch festhielt. Dieser Überlieferungsort in einem privaten Arbeitsdokument weist darauf hin, dass es sich hierbei um den Sonderfall eines selbstadressierten Revisionsdokuments handelt. Beethoven legte diese Sammlung von Revisionen an, um die Änderungen an zwei Handschriften (Autograph und überprüfte Abschrift), die ihm nicht gleichzeitig zur Verfügung standen, zu koordinieren. Das Beispiel ist in mehrfacher Hinsicht ein Sonderfall: Beethoven legte das Revisionsdokument nur für sich selbst an; die Revisionsarbeit geschah während und nicht nach der Drucklegung; die Änderungen beziehen sich auf Handschriften und Beethoven konnte sie selbst umsetzen. Das ermöglichte es ihm, sich umzuentscheiden und eine Stelle mehrfach zu ändern, und zwar in zwei Revisionsphasen. Deshalb gibt es in diesem Fall nicht ein Ausgangs- und ein Zieldokument, sondern die Dokumente (Autograph und Abschrift) ändern ihre Funktion, je nachdem, welche Revisionsphase betrachtet wird.
Ein weiteres selbstadressiertes Revisionsdokument ist für das Streichquintett in c-Moll op. 104 überliefert. Beethoven legte es auf den letzten Seiten einer überprüften Abschrift an; anders als bei den Diabelli-Variationen entstand es aber erst nach der Drucklegung des Werkes im Zuge der Korrekturlesung der Wiener Originalausgabe (Ausgangsdokument). Daneben ist eine weitere Revisionsliste zu Op. 104 überliefert, welche dieselben Monita enthält, aber an Beethovens Freund Ferdinand Ries in London gerichtet ist, der die Erstellung einer parallelen Londoner Ausgabe betreute. In diesem Fall ist es also möglich, ein privates und ein fremdadressiertes Revisionsdokument miteinander zu vergleichen.
Nach der ersten Drucklegung der Irischen Lieder WoO 152 im März 1814 sandte der Verleger George Thomson den gedruckten Band (Ausgangsdokument) an Beethoven (BGA 713). Beethoven ließ seinen Kopisten (Wenzel Schlemmer?) ein Fehlerverzeichnis (Revisionsdokument) zu diesem Druck anfertigen und schickte dieses im September 1814 mit einem Brief (BGA 739) an seinen Verleger. Das aus sechs Notenseiten bestehende Revisionsdokument umfasst eine Vielzahl an Korrekturen zu 27 von insgesamt 29 Liedern. Viele Korrekturanweisungen betreffen die fehlende Bogensetzung, sowie Dynamik- und Artikulationsangaben. Der Verleger Thomson berücksichtigte jedoch nicht alle Revisionswünsche Beethovens und setzte diese folglich auch nur in Auswahl in der korrigierten Auflage (Zieldokument) um, die zwischen Ende 1814 und Anfang 1815 erschien. Ob oder welchem Prinzip Thomson bei Auswahl der Übernahme der Revisionswünsche Beethovens folgte, ist nicht eindeutig zu erkennen.

Workflows und die entwickelte VideApp_rev

Zur inhaltlichen Erschließung der einzelnen Fallbeispiele und zur Vorbereitung der digitalen Umsetzung wurde für jedes untersuchte Revisionsdokument eine Tabelle angelegt: Darin wird jedes Monitum in Faksimile und annotierter Transkription wiedergegeben und den jeweiligen Ausschnitten im Ausgangs- und Zieldokument gegenübergestellt. Zudem wurden ausführliche Einführungstexte zu den Beispielen verfasst, die den Revisionsprozess und die zugehörigen Quellen beschreiben.
In eine digitale Darstellung innerhalb der VideApp überführt wurden die Fallbeispiele zum Klavierkonzert op. 73 und zu den Diabelli-Variationen op. 120 (aufgrund des großen Umfangs des Revisionsdokuments mit 70 Monita beschränkt sich die Darstellung zu Op. 120 auf eine Auswahl repräsentativer Monita). Die anderen im Modul thematisierten Werke wurden demgegenüber in einer vereinfachten Form aufbereitet, die gleichzeitig Möglichkeiten zu einer weniger aufwendigen Aufbereitung entsprechender Inhalte auslotet. Zunächst soll jedoch die Erschließung von Op. 73 und Op. 120 vorgestellt werden.

Eine grundsätzliche Herausforderung stellt dabei der Umfang der betroffenen Werke dar, der eine beiläufige editorische Aufarbeitung derselben in Gänze schon aus Zeitgründen ausschließt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer selektiven Codierung der Notentexte: Nur die von Beethoven monierten Textstellen wurden als Notentext transkribiert, für den Rest der Werke wurden lediglich die Taktpositionen erfasst, um diese in den Digitalisaten adressieren zu können. Auf diese Weise konnte der Codierungsaufwand erheblich reduziert werden, obwohl alle im Rahmen des Moduls relevanten Inhalte in voller Tiefe erschlossen sind. Die so angefertigten selektiven Codierungen lassen sich gleichzeitig jederzeit erweitern, so dass sie auch für weiterführende bzw. anders gelagerte Forschungen eine wesentliche Vorarbeit darstellen. Dies gilt insbesondere für die Codierungen der Diabelli-Variationen op. 120, welche im 4. und 5. Modul des Projekts weiter thematisiert werden.
Die Codierungen selbst unterscheiden zwischen den eigentlichen Textoperationen auf Ebene des zu verändernden Werktextes sowie den beteiligten Dokumenten. Jedes verfügbare Dokument – im Idealfall Ausgangsdokument, Revisionsdokument und Zieldokument – wurde in einer zunächst eigenständigen MEI-Datei erfasst. Dabei wurden alle im Dokument vorhandenen Textstadien berücksichtigt, sofern sie nicht von dritter Hand nachträglich ergänzt wurden. Die bereits erwähnte wechselnde Funktion der Dokumente bei Op. 120 stellte dabei insbesondere auch für die softwareseitige Auswertung eine besondere Herausforderung dar, da diese nicht mehr als Eigenschaft des jeweiligen Dokuments, sondern einzelner Monita erfasst, ausgewertet und in der Software dargestellt werden musste.
Neben den Codierungen der einzelnen Dokumente wurde pro behandeltem Werk je eine weitere MEI-Codierung angelegt, welche die sich aus den Monita ergebende Entwicklung des Werktextes erfasst. Durch diese beiden Codierungsarten konnte so eine technisch klare Trennung der philologischen Konzepte Dokument und Text erreicht werden, deren inhaltliche Beziehungen durch Links wiedergegeben werden.
Als besondere Herausforderung hat sich im Verlauf der Arbeiten am 3. Modul die Erstellung dieser untereinander vernetzten Codierungen erwiesen, die zu weiten Teilen durch Konvertierung und weitere Anreicherung von Notensatzdaten erstellt wurden. Während das eigentliche Datenmodell eine gute Grundlage für die weiteren Module des Projekts bietet, erscheint es diesbezüglich sinnvoll, effizientere Workflows mit einem geringeren Anteil manueller Arbeiten an den Codierungen zu entwickeln.

Dieser beträchtliche Codierungsaufwand führte auch zur Erprobung einer alternativen Darstellungsform für die weiteren Werke Opp. 104, 106, 109, 127 und WoO 152, die im Rahmen der Arbeiten am 3. Modul zwar inhaltlich erarbeitet werden konnten, deren vollständige Umsetzung in entsprechenden Codierungen aber den zeitlichen Rahmen gesprengt hätte. Stattdessen wurde für diese Werke der Ansatz der selektiven Codierung nochmals weitergedacht. Es wurden „Gerüste“ codiert, die lediglich Auskunft über die Takte der jeweiligen Werke geben, nicht aber deren Inhalte beschreiben. In diesen Gerüsten wurden dann in gleicher Weise wie bei Opp. 73 und 120 die strukturellen Informationen zu Beethovens Monita eingearbeitet. Damit lassen sich sämtliche Werke bzw. Monita in gleicher Weise tabellarisch erschließen und etwa hinsichtlich der Art der Textoperation, Vollständigkeit des Kontextzitats oder der Umsetzung untersuchen. Während man aus dieser tabellarischen Übersicht bei Opp. 73 und 120 in eine dynamische Anzeige gelangt, welche die entsprechenden Faksimile-Ausschnitte der vorhandenen Dokumente, eine annotierte und nach Textoperation eingefärbte Transkription derselben, eine Gegenüberstellung von Ausgangs- und Zieltext sowie ggf. eine Kommentierung des Sachverhalts bereithält, wird für die weiteren Werke eine nur auf den ersten Blick vergleichbare Darstellung als PDF angeboten. Die vollständigere Umsetzung innerhalb der VideApp erlaubt es gegenüber der PDF-Darstellung, die verschiedenen Notentexte beliebig zu zoomen, um etwa in den Faksimiles den Kontext des Monitums zu erfassen. Weiterhin lassen sich beliebig einzelne Spalten (ante revisionem, revisio, post revisionem) oder Zeilen (Ausgangs-, Revisions-, Zieldokument, Annotierte Transkription, Ausgangs- bzw. Zieltext, Kommentar) ein- und ausblenden, so dass eine sehr viel gezieltere Untersuchung einzelner Monita ermöglicht wird. Dennoch stellt die gefundene, reduzierte PDF-basierte Lösung aus Sicht des Projekts einen guten Kompromiss dar, mit dem auch eine größere Anzahl von Monita zugänglich gemacht werden kann. Im Rahmen dieser alternativen Darstellungsform als PDF wurden zudem weitere Möglichkeiten der Vermittlung von Revisionsprozessen entwickelt, wie beispielsweise das Genetische Stemma (Op. 109) oder die Vergleichsmöglichkeit eines Monitums in verschiedenen Revisionsdokumenten (Op. 109).

Arbeitstreffen, Vorstellungen und Öffentlichkeitsarbeit des Projekts

Im Verlauf des 3. Moduls fanden mehrere Klausurtagungen des Projektteams statt, die in den internen Redmine-Ablagen dokumentiert wurden und der Justierung der jeweiligen Arbeitsprozesse dienten. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten alle Arbeitstreffen virtuell durchgeführt werden. Die umfangreiche Präsentationstätigkeit, mit der die Mitarbeiter*innen die Projektarbeit auf wissenschaftlichen Tagungen, bei Workshops und in Lehrveranstaltungen vorstellten, ist der Liste der Vorträge und Präsentationen, der Rubrik „Veranstaltungen & Neuigkeiten“ sowie der Aufstellung der publizierten Aufsätze zu entnehmen.

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